Shambas

Ich glaube, jetzt bin ich langsam echt auf einen Post pro Woche umgestiegen. Tut mir wirklich leid, aber so viele mehr schlechte als rechte Gedichte kann ich gar nicht schreiben, wie es für den Doppelrhythmus notwendig wäre. Die letzte Woche habe ich zwar wieder in Taveta verbracht, es jedoch nicht wirklich Alltag, da ich Jula …

Palmenstrand

Am Donnerstag morgen haben wir den Plan gefasst, kaum in Taveta angekommen, am kommenden Tag (Freitag für die ganz ’smarten‘ – die Formulierung ist irgendwie hängen geblieben, alles ist smart) schon wieder loszufahren. Zwar nur für’s Wochenende, aber dadurch hatten wir schon das Problem, dass nicht genügend Zeit blieb, den angestauten Berg an Dreckwäsche wenigstens …

Ein komischer Vogel und eine Ein-Mann-Schlammschlacht

Gestern Mittag hatte ich noch nicht wirklich eine Idee, worüber ich heute schreiben sollte. Neben dem Alltag ist nur wenig passiert, was den Fokus eines ganzen Blogeintrags gerechtfertigt hätte. Montag war ein öffentlicher Feiertag, also saß ich mal wieder einfach nur rum. Zumindest hat das Hausmädchen meiner Gastfamilie (ja, die haben ein Hausmädchen) und mein …

Oh mein Gott ist das schön da!

Meine Meinung zu Taita: siehe oben! Von Donnerstag bis Samstag war Taita, genauer gesagt Mghange Dawida, in dichten Nebel mit wunderbar viel kaltem Regen gehüllt. Wir konnten endlich Berge sehen und auf und ab laufen. Das führte dazu, dass kurze Strecken, über welche man sich in Taveta keine Gedanken macht, zu einer matschigen Kraxelei werden. …

Erste Reise

Moin! Heute nur ein kurzes Update, ich muss bald pennen. Heute Mittag ging es, begleitet von leichtem Nieselregen, mit einem Matatu (Kleinbus als öffentliches Verkehrsmittel) nach Taita. Nachdem wir, vermutlich durch die Dauerbeschallung durch den darin angebrachten Fernseher mit wirklich erstaunlich lauten und nur ganz dezent übersteuernden Boxen, unseren eigentlichen Umsteigeplatz verpassten und dann noch …

Reeeeegen!

So langsam möchte man meinen, dass ab und an echt die Welt untergeht, die Regenzeit legt nämlich einiges an Gewalt zu. Die zehn bis zwanzig minütigen Schauer verwandeln sich auf den Wellblechdächern in Trommelfeuer einer schwemmenden Verdammnis. Zudem fällt jedes Mal, wenn es regnet, der Strom aus und an Trinkwasser ist nach einer durchstürmten Nacht …

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